Unter Technikbegeisterten verbreitet sich schnell die Nachricht: Apple Intelligence funktioniert möglicherweise nicht richtig, wenn macOS 15.1 Beta auf einem externen Laufwerk ausgeführt wird. Dieses Problem hat bei Mac-Benutzern, die unbedingt die neuesten Funktionen der Betaversion testen möchten, für ziemliche Verwirrung und Besorgnis gesorgt. Aber worum geht es?
Beta-Software und externer Speicher
Es ist nicht ungewöhnlich, dass Betaversionen von Software ihre ganz eigenen Herausforderungen mit sich bringen. Die Betaversion von macOS 15.1 ist keine Ausnahme. Bei der Installation auf einem externen Laufwerk berichten mehrere Benutzer, dass Apple Intelligence nicht wie erwartet funktioniert. Dies kann möglicherweise die Produktivität im Alltag beeinträchtigen, da viele Benutzer für zusätzlichen Speicherplatz und Flexibilität auf externe Laufwerke angewiesen sind.
Was ist Apple Intelligence?
Apple Intelligence ist eine Sammlung von Funktionen und Diensten, die maschinelles Lernen und erweiterte Datenanalysen nutzen, um das Benutzererlebnis auf Apple-Geräten zu verbessern. Es umfasst alles von Siri-Empfehlungen bis hin zur erweiterten Bild- und Texterkennung, die sowohl Arbeitsabläufe verbessern als auch Ihr Erlebnis personalisieren können. Wenn diese Technologie nicht funktioniert, kann dies zu einer erheblichen Verschlechterung des Benutzererlebnisses führen.
Warum macOS auf einem externen Laufwerk installieren?
Die Installation von macOS auf einem externen Laufwerk kann aus mehreren Gründen sinnvoll sein. Dadurch kann sichergestellt werden, dass Sie neue Softwarefunktionen problemlos testen können, ohne dass sich dies auf Ihre primäre Systeminstallation auswirkt. Außerdem bietet es zusätzlichen Speicherplatz und Möglichkeiten zum Testen einer Betaversion, bevor Sie sich für die Installation auf Ihrem Hauptlaufwerk entscheiden. Aber die neueste Beta scheint eine andere Art von Kopfschmerzen zu verursachen.
Benutzerberichte und Feedback
Einige Benutzer haben berichtet, dass Apple Intelligence überhaupt nicht startet, während andere Leistungseinbußen oder Funktionen bemerkt haben, die nicht ordnungsgemäß funktionieren. Mac-Benutzer, die normalerweise auf diese Technologie angewiesen sind, um beispielsweise Fotos zu organisieren und Routineaufgaben zu automatisieren, sind am stärksten betroffen.
Mögliche Lösungen
Obwohl das Problem schwerwiegend erscheinen mag, gibt es einige mögliche Lösungen und Arbeitsmethoden, die die Herausforderung lindern können. Eine mögliche Lösung besteht darin, auf das nächste Update der Beta zu warten, wo Apple dieses Problem wahrscheinlich basierend auf dem Feedback der Benutzer beheben wird. Erwägen Sie bis dahin, die Beta nach Möglichkeit auf einer internen Festplatte zu installieren.
So schützen Sie sich
Wenn Sie erwägen, die Betaversion von macOS 15.1 auszuprobieren, ergreifen Sie am besten einige Maßnahmen zum Schutz Ihrer Daten. Stellen Sie sicher, dass Sie über ein vollständiges Backup Ihres Systems verfügen und verwenden Sie nach Möglichkeit eine Testmaschine. Es ist auch eine gute Idee, beim Testen von Betaversionen auf mögliche Softwarefehler vorbereitet zu sein.
Abschluss
Während die Betaversion von macOS 15.1 einige aufregende neue Funktionen mit sich bringt, ist es wichtig, sich der potenziellen Probleme bewusst zu sein, die auftreten können. Wenn Sie sich bei Ihrer täglichen Arbeit auf Apple Intelligence verlassen, kann es sinnvoll sein, zu warten, bis diese Probleme behoben sind, oder die Betaversion nicht auf einem externen Laufwerk zu verwenden.
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